Hotties

Fette Grooves, cineastischen Synthesizer Sounds und energiegeladene Gaming Musik machen einfach Laune. Aus dem Dschungel der Musikwelt haben sie sich das herausgepickt, was ihnen am besten gefällt und ein Programm erstellt, zu dem man am liebsten tanzen, davonfliegen und träumen will.

Das Trio um Jonathan Hofmeister, Alex Bayer und Jan F. Brill sehen den Jazz als Ausdruck ihrer persönlichen musikalischen Freiheit. Als Improvisateure sammeln sie permanent neue Ideen und Einflüsse, welche direkt in der Musik umgesetzt werden können. So ist die Entwicklung ihrer musikalischen Vision neben den Kompositionen wichtigster Bestandteil der Musik, die sie auf die Bühne bringen. Diese Faszination an Facettenreichtum strahlen die drei Musiker aus.

Gaming Musik Hotties

„Unglaubliches spielt sich hier ab. Man weiß nicht ganz genau, wie wirklich ernsthaft diese Scheibe der «Hotties» gemein sein soll. Sie verkaufen das Werk mit den acht Titel, das bereits am 17.12.2021 erschienen ist mit den Worten: «Hotties wollen vor allem eins: Spaß! Ihre fetten Grooves, cineastischen Synthesizer Sounds und energiegeladenen Songs machen einfach Laune. Aus dem Dschungel der Musikwelt haben sie sich das herausgepickt, was ihnen am besten gefällt und ein Programm erstellt, zu dem man am liebsten tanzen, davonfliegen und träumen will.»

Gaming Musik

Ein musikalischer Spaß ist es in jedem Fall und eine ganz eigenständige Art von Musik, was vor allem im Klangstrom des von Jonathan Hofmeister gespielten Synthesizer liegt. Da fühlt man sich manchmal zurückversetzt in die Zeiten der Spielhöllencomputer, der Spielekonsolen der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, da wird es in der Tat sehr Happy wie bei «Bee» – und der eine oder andere Stolperer ist geradewegs so gut gestaltet, als ob sich die Bits und Bytes verschlucken. Das ist, um es mal wurstig zu sagen, grottiggut. Muss man aber wirklich auch hören wollen. Und aushalten wollen – die Kippkante ins Lächerliche ist gefährlich nahe. Dann allerdings entzückt diese durch und durch aufgebohrt ironische Platte aufs Entzückendste. So zu 87,12 %.

Die drei Musiker sind wissend, wo man denkt, sie eiern sich was zurecht. Ziemlich krasser Scheiß und wirklich musikalisch mutig. Ob das mit dem «Tanzen, Davonfliegen und Träumen» tatsächlich so gut funktioniert, daran hat der Rezensent allerdings gewisse Zweifel, der beim Versuch aller drei Tätigkeiten gegen unverputzte Kellerwände knallte.

Hashtag #happyorsad – Genre: «sustainable gameboy jazz» – akzeptiert!“

Martin Hufner – nmz

Hotties #happyorsad

15,00 

Von diesem Album wurden viele Auszüge im Soundtrack von „Dating Planet A“ verwendet. Dazu gibt es drei Bonus Tracks die nicht im Film zu hören sind. Hotties wollen vor allem eins: Spaß! Ihre fetten Grooves, cineastischen Synthesizer Sounds und energiegeladenen Songs machen einfach Laune. Aus dem Dschungel der Musikwelt haben sie sich das herausgepickt, was…

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